Operation Manual

Qualität
Keyframe alle
Frame-Neuanordnung
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Hinweis:
Ohne
Voreinstellungen für den Import
Verwendung importieren und ersetzen
3. Klicken Sie im Bereich „Video-Ausgabe“ auf „Formatoptionen“.
4. Wählen Sie im Dialogfeld „QuickTime-Optionen“ einen Codec aus und stellen Sie die Optionen entsprechend eines bestimmten Codecs und
gemäß Ihren Anforderungen ein:
Eine höhere Qualitätseinstellung führt zu einer besseren Bildqualität, aber auch zu einer größeren Filmdatei.
In der QuickTime-Terminologie sind Basisbilder nicht mit den Keyframes im Zeitleistenfenster von After Effects identisch, die
sich im Zeitverlauf ändern. In QuickTime sind Basisbilder Frames, die in regelmäßigen Intervallen im Film auftreten. Während der
Komprimierung werden sie als vollständige Frames gespeichert. Alle zwischen den Basisbildern liegenden Frames werden mit dem jeweils
vorherigen Frame verglichen, und nur Daten, die sich geändert haben, werden gespeichert. Bei Verwendung von Keyframes verringert sich
die Filmgröße erheblich und der für Bearbeitung und Rendering benötigte Speicherplatz erhöht sich deutlich. Kürzere Intervalle zwischen
den Basisbildern ermöglichen zwar eine schnellere Suche und eine raschere Wiedergabe in umgekehrter Reihenfolge, können aber auch zu
einer erheblich größeren Datei führen.
Bei einigen Codecs ist ein Kodieren und Dekodieren der Frames in veränderter Reihenfolge zum effizienteren
Speichern möglich.
Hinweis: Weitere Informationen über QuickTime finden Sie auf der Website von Apple.
5. Klicken Sie auf „OK“.
6. Nehmen Sie andere Einstellungen im Dialogfeld „Einstellungen für Ausgabemodule“ vor.
Vorgänge nach dem Rendern
Mit Vorgängen nach dem Rendern können Sie einfache Arbeitsschritte nach dem Rendern einer Komposition automatisch ausführen.
Ein gängiges Beispiel für die Verwendung von Vorgängen nach dem Rendern ist das Vor-Rendern: Durch Auswahl von „Komposition“ > „Vor-
Rendern“ wird die ausgewählte Komposition zur Renderliste hinzugefügt und die Option „Vorgang nach dem Rendern“ auf „Verwendung
importieren und ersetzen“ eingestellt.
Optionen für den Vorgang nach dem Rendern werden in der Gruppe „Ausgabemodul“ gewählt. Bei einer Änderung der Vorlage könnte
demnach auch die Option für den Vorgang nach dem Rendern geändert werden. (Siehe Ausgabemodule und Einstellungen für Ausgabemodule.)
1. Erweitern Sie die Gruppe „Ausgabemodul“ im Renderlistenfenster, indem Sie auf den Pfeil links neben der Überschrift „Ausgabemodul“
klicken.
2. Wählen Sie eine der folgenden Optionen im Menü „Vorgang nach dem Rendern“:
Nach dem Rendern wird kein Vorgang ausgeführt. Dies ist die Standardoption.
Dadurch wird die gerenderte Datei nach Abschluss des Rendervorgangs als Footageelement in das
Projekt importiert.
Dadurch wird die gerenderte Datei in das Projekt importiert und durch das angegebene Element
ersetzt. Ziehen Sie das Auswahlwerkzeug auf das Element, durch das es im Projektfenster ersetzt werden soll.
Mit der Option „Verwendung importieren und ersetzen“ können Sie eine Reihe von abhängigen Renderelementen erstellen. So können
Sie beispielsweise festlegen, dass ein Renderelement einen überwachten Ordner und mehrere Computer zum Erstellen einer
Standbildsequenz verwendet und dass das nächste Renderelement eine einzelne Filmdatei aus dieser Standbildsequenz rendern kann.
(Siehe Netzwerkrendern mit überwachten Ordnern und Render-Engines.)
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