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Effekt „Verlauf“ | CS6 und früher
Der Effekt „Verlauf“ erzeugt einen Farbverlauf. Sie können lineare und kreisförmige Verläufe erstellen und deren Position und Farben über einen
Zeitverlauf ändern. Verwenden Sie die Eigenschaften „Verlaufsanfang“ und „Verlaufsende“, um die Anfangs- und Endposition anzugeben.
Verwenden Sie das Steuerelement „Rauschen einfügen“, um die Verlaufsfarben zu verteilen und bandartige Effekte zu vermeiden.
Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit-, 16-Bit- und 32-Bit-Farbmodus.
Der Effekt „Verlauf“ in After Effects CC wird als Effekt „Verlauf“ bezeichnet.
Verläufe können meist nicht optimal gesendet werden. Da das Chrominanzsignal nicht über genügend Auflösung verfügt, um den
Verlauf einwandfrei zu reproduzieren, entstehen starke bandartige Effekte. Mithilfe des Steuerelements „Rauschen einfügen“ werden die
Verlaufsfarben gedithert, wodurch der bandartige Effekt vermieden wird.
Strich, Effekt
Durch den Effekt „Strich“ entsteht ein Strich bzw. ein Rand um den Pfad, der durch eine oder mehrere Masken definiertg ist. Sie können
außerdem Farbe, Deckkraft, Abstand sowie bestimmte Pinseleigenschaften festlegen. Geben Sie an, ob der Strich auf das Bild oder eine
transparente Ebene angewendet werden soll oder ob er den Original-Alphakanal offen legen soll. Um einen mit Adobe Illustrator erstellten Pfad zu
verwenden, kopieren Sie diesen und fügen Sie ihn in After Effects in eine Ebene ein.
Dieser Effekt funktioniert mit dem 8-Bit-Farbmodus.
Andrew Kramer hat auf seiner Video Copilot-Website einen Video-Lehrgang veröffentlicht, in dem erläutert wird, wie der Effekt „Kontur“ dafür
eingesetzt werden kann, ein Bild so aufzudecken, als ob es von Hand auf eine Wand geschrieben würde.
Steve Holmes stellt auf der Layers Magazine-Website eine Schulung zur Verfügung, in der gezeigt wird, wie man in Illustrator Reben, Wirbel und
Schnörkel erstellt und dafür vorbereitet, sie nach After Effects zu importieren und dort mit dem Effekt „Strich“ zu animieren.
Original (oben links), mit Maske (unten links) und mit angewendetem Effekt (unten rechts)
Legt die Kantenqualität des Striches fest, die zwischen hart und weich liegt.
Legt den Abstand zwischen Strichsegmenten fest.
Legt fest, ob der Strich auf die Originalebene oder auf eine transparente Ebene angewendet wird.
Effekt „Vegas“
Der Effekt „Vegas“ erzeugt umlaufende Lichteffekte sowie andere pfadbasierte Lichtimpulse um ein Objekt herum. Mit diesem Effekt können Sie
nahezu jedes Objekt mit Lichtern oder längeren Lichtimpulsen umgeben, um diese anschließend so zu animieren, dass der Effekt von
Suchscheinwerfern imitiert wird.
Dieser Effekt funktioniert mit dem 8-Bit-Farbmodus.
John Dickinson zeigt auf seiner Motionworks-Website ein Beispiel für eine EKG-Simulation (Elektrokardiogramm), die mit dem Effekt „Vegas“
erstellt wurde.
Gibt an, worauf der Strich basiert: „Bildumrisse“ oder „Maske/Pfad“.
Wenn im Menü „Strich“ die Option „Bildumrisse“ ausgewählt wird, geben Sie an, welcher Ebene die Bildumrisse entnommen werden
und wie die Eingabeebene interpretiert wird.
Die Ebene, deren Bildumrisse verwendet werden. Gut geeignet und einfach zu bearbeiten sind Ebenen mit hohen
Kontrasten, Graustufenebenen und Alphakanäle.
Kehrt die Eingabeebene vor der Erstellung der Kontur um.
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