Operation Manual
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Hinweis:
Audioebene
Anfangspunkt, Endpunkt
Pfad
Polaren Pfad verwenden
Anfangsfrequenz, Endfrequenz
Frequenzbänder
Maximale Höhe
Audiodauer
Audioverschiebung
Breite
Glättung
Innenfarbe der Kontur, Außenfarbe der Kontur
Überlappende Farben überblenden
Farbtoninterpolation
Dynamische Farbtonphase
Farbsymmetrie
Anzeigeoptionen
Seitenoptionen
Durchschnittsdauer
Effekt „Audiospektrum“
Sie können den Effekt „Audiospektrum“ auf Videoebenen anwenden, um das Audiospektrum einer Ebene anzuzeigen, die Audio (und optional
Video) enthält. Der Effekt zeigt die Stärke der Frequenzen von Audioebenen in dem Bereich, den Sie über die Werte für Anfangs- und
Endfrequenz festgelegt haben. Dieser Effekt kann das Audiospektrum auf mehrere verschiedene Arten anzeigen, unter anderem entlang eines
Maskenpfades.
Jerzy Drozda, Jr. demonstriert auf der Motionworks-Website den Effekt „Audiospektrum“.
Der Effekt „Audiospektrum“ verwendet das ursprüngliche Audio-Footage ohne Zeitverzerrung, Effekte, Dehnung oder Pegel. Um das
Spektrum mit derartigen Effekten anzuzeigen, erstellen Sie eine Unterkomposition der Audioebene, bevor Sie den Effekt „Audiospektrum“
anwenden.
Um zu verhindern, dass die Ausgabe des Effekts „Audiospektrum“ durch andere Masken auf der Ebene beschnitten wird, setzen Sie deren
Maskenmodi auf „Ohne“. (Siehe Maskenmodi.)
Dieser Effekt eignet sich für den 8-Bit-, 16-Bit- und 32-Bit-Farbmodus.
Original (oben links) und mit angewendetem Effekt (unten links und rechts)
Die Audioebene, die Sie als Eingabe verwenden möchten.
Legen die Stellen fest, an der das Spektrum beginnen bzw. enden soll, wenn für „Pfad“ die Option „Ohne“ ausgewählt
ist.
Der Maskenpfad, auf dem das Audiospektrum angezeigt wird.
Der Pfad beginnt an einem bestimmten Punkt und wird als kreisförmiges Diagramm angezeigt.
Die niedrigsten und höchsten Frequenzen (in Hertz), die angezeigt werden sollen.
Die Anzahl der Frequenzbänder, in die die angezeigten Frequenzen unterteilt werden sollen.
Die maximal dargestellte Frequenz in Pixeln.
Die Dauer der Audiodaten, die zur Berechnung des Spektrums verwendet werden (in Millisekunden).
Der Zeitversatz, der für das Abrufen der Audiodaten benötigt wird (in Millisekunden).
Die Breite der Bänder.
Legt fest, wie weich bzw. unscharf die Bänder dargestellt werden sollen.
Die Innen- bzw. Außenfarbe der Konturen der Bänder.
Legt fest, dass überlappende Spektren überblendet werden sollen.
Wenn dieser Wert größer als 0 ist, zirkulieren die dargestellten Frequenzen durch den Farbraum des Farbtons.
Wenn diese Option aktiviert ist und der Wert der Option „Farbtoninterpolation“ größer als 0 ist, wird die Anfangsfarbe
der maximalen Frequenz des dargestellten Frequenzbereichs zugewiesen. Auf diese Weise gleicht sich der Farbton an die sich ändernde
Grundfrequenz des angezeigten Spektrums an.
Wenn diese Option aktiviert ist und der Wert der Option „Farbtoninterpolation“ größer als 0 ist, sind Anfangs- und Endfarbe
identisch. Diese Einstellung ermöglicht Farbkontinuität auf geschlossenen Pfaden.
Legen fest, ob für die Darstellung der Frequenz die Option „Digital“, „Analoge Linien“ oder „Analoge Punkte“ verwendet werden
soll.
Legen fest, ob das Spektrum über dem Pfad (Seite A), unter dem Pfad (Seite B) oder auf beiden Seiten (Seite A und B)
angezeigt werden soll.
Legt fest, ob die Audiofrequenzen gemittelt werden sollen, um zufällige Abweichungen zu reduzieren.
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