Operation Manual
Optionen für Evolution
Zyklusevolution
Zyklus
Hinweis:
Zufallsverteilung
Hinweis:
Randausgleich
Ebene neu skalieren
Hinweis:
Evolutionseinstellung bei jeder Umdrehung zum Ursprungszustand zurückkehren zu lassen.
Die Evolutionsoptionen bieten Einstellungen, die den Effekt für einen kurzen Zyklus rendern und ihn danach für die
Dauer der Ebene in einer Schleife laufen lassen. Mit diesen Einstellungen können Sie die Turbulenzelemente in Schleifen vorrendern und so die
für das Rendern erforderliche Zeit verkürzen.
Erstellt eine Schleife, die den Evolutionszustand zwingt, wieder zum Anfangspunkt zurückzukehren.
Die Anzahl der Umdrehungen der Einstellung „Evolution“, die die fraktale Störung durchläuft, bevor sie wiederholt wird. Die
Zeitdauer zwischen den „Evolution“-Keyframes bestimmt die Wiedergabegeschwindigkeit der Evolutionszyklen.
Die Einstellung „Zyklus“ beeinflusst nur den Zustand des Fraktals, nicht die Geometrie oder andere Einstellungen. Mit anderen
Einstellungen für „Größe“ oder „Versatz“ können Sie andere Ergebnisse erhalten.
Gibt einen Wert an, den der Effekt zur Generierung der fraktalen Störung verwendet. Das Animieren dieser Eigenschaft
führt zu einem plötzlichen Wechsel von einem Satz fraktaler Formen zu einem anderen (innerhalb desselben Fraktaltyps). Dies ist
normalerweise kein erwünschtes Ergebnis. Animieren Sie die Eigenschaft „Evolution“, um eine glatte Überblendung der fraktalen Störung
zu erhalten.
Erstellen Sie neue Animationen fraktaler Störungen, indem Sie vorher erstellte Evolutionszyklen neu verwenden und nur den Wert
„Zufallsverteilung“ ändern. Durch Eingeben eines Wertes für „Zufallsverteilung“ wird das Störungsmuster verändert, ohne dass die
Evolutionsanimation gestört wird.
Gibt an, welche Kanten „festgesteckt“ werden sollen, sodass die Pixel entlang diesen Kanten nicht versetzt werden.
Ermöglicht die Ausdehnung des verzerrten Bildes über die ursprünglichen Grenzen der Ebene hinaus.
Erstellen einer nahtlosen Schleife unter Verwendung des Effekts „Turbulentes Versetzen“
1. Richten Sie für die Einstellung „Evolution“ zwei Keyframes ein. Legen Sie dabei nur volle Umdrehungen fest.
2. Ändern Sie die Zeitdauer zwischen den Keyframes und die Anzahl der Umdrehungen für „Evolution“ so lange, bis Sie mit dem Aussehen der
Versetzung zufrieden sind.
3. Aktivieren Sie die Option „Zyklusevolution“.
4. Legen Sie einen Wert für „Zyklus“ fest, der durch die Anzahl der für „Evolution“ festgelegten Umdrehungen glatt teilbar ist.
5. Verschieben Sie im Zeitleistenfenster die Zeitmarke für den aktuellen Zeitpunkt auf den Zeitpunkt, an dem der Zyklus beendet wird. Wenn
Sie z. B. als Zykluswert 2 festgelegt haben, müssen Sie den Frame suchen, an dem der Umdrehungswert unter „Evolution“ gleich 2 ist.
6. Setzen Sie die Zeitmarke für den aktuellen Zeitpunkt einen Frame zurück, damit in der nahtlosen Schleife kein doppelter Frame vorhanden
ist.
7. Drücken Sie auf die Taste „eckige Klammer zu“ (]), um den Out-Point der Ebene auf die aktuelle Zeit zu trimmen.
8. Rendern Sie diese Ebene vor und importieren Sie sie in das Projekt.
9. Legen Sie für dieses vorgerenderte Footageelement fest, dass es als Schleife wiedergegeben wird. (Siehe Wiedergabe eines
Footageelements als Schleife.)
Wenn Sie für eine der anderen Eigenschaften Keyframes einrichten, müssen Sie sie an dem Punkt im Zeitleistenfenster, an dem
sich der Zyklus zu wiederholen beginnt, auf ihre Originalwerte zurücksetzen. Ansonsten werden diese Eigenschaften nicht als Schleife
wiedergegeben.
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