Operation Manual
Hinweis:
Zum Seitenanfang
Hinweis:
Keyframerate
Hinweis:
Keyframe-Halbbilder
Lineare Scheitelpunktpfade verwenden
Verbiegungsfestigkeit
Qualität
2. Verschieben Sie im Zeitleistenfenster die Zeitmarke für den aktuellen Zeitpunkt an den Punkt, an dem Sie einen neuen ersten Scheitelpunkt
festlegen möchten.
3. Wählen Sie den Scheitelpunkt aus, den Sie als ersten Scheitelpunkt festlegen möchten.
4. Wählen Sie „Ebene“ > „Maske und Formenpfad“ > „Ersten Scheitelpunkt setzen“.
Der Scheitelpunkt, der als erster Scheitelpunkt festgelegt ist, wird im Kompositionsfenster etwas größer angezeigt als die anderen
Scheitelpunkte.
Animieren eines Maskenpfades mit der Funktion „Intelligente Masken-Interpolation“
Die Funktion „Intelligente Masken-Interpolation“ bietet präzise Steuerungsmöglichkeiten für das Erstellen von Maskenpfad-Keyframes und
flüssigen, realistischen Animationen. Sobald Sie die Maskenpfad-Keyframes ausgewählt haben, zwischen denen Sie interpolieren möchten,
werden durch die Funktion „Intelligente Masken-Interpolation“ die dazwischen liegenden Keyframes abhängig von den bereitgestellten
Einstellungen erstellt. Im Infofenster werden der Fortschritt der Interpolation und die Zahl der erstellten Keyframes angezeigt.
1. Wählen Sie „Fenster“ > „Masken-Interpolation“.
2. Wählen Sie mindestens zwei benachbarte Maskenpfad-Keyframes aus.
3. Legen Sie die Optionen im Fenster „Masken-Interpolation“ fest und klicken Sie anschließend auf „Anwenden“.
Wenn Sie den Interpolationsvorgang unterbrechen möchten, drücken Sie die Esc-Taste. Im Infofenster wird angezeigt, dass der
Vorgang unterbrochen wurde; außerdem wird die Zahl der erstellten Keyframes aufgeführt.
Legt fest, wie viele Keyframes pro Sekunde von der Funktion „Intelligente Masken-Interpolation“ zwischen den ausgewählten
Keyframes erstellt werden sollen. Der Wert 10 bedeutet beispielsweise, dass jede zehntel Sekunde ein neuer Keyframe eingefügt wird.
Wählen Sie „Auto“, wenn die Keyframerate denselben Wert haben soll wie die in Klammern angezeigte Framerate der Komposition. Mit
mehr Keyframes wird eine flüssigere Animation erzeugt; bei weniger Keyframes geht das Rendern schneller.
Unabhängig von der gewählten Keyframerate fügt die Funktion „Intelligente Masken-Interpolation“ immer Keyframes am Frame
direkt nach dem ersten Maskenpfad-Keyframe sowie am Frame direkt vor dem zweiten Maskenpfad-Keyframe ein. Beispiel: Wenn Sie in
einer Komposition mit 30 fps zwischen Keyframes bei 0 Sekunden und 1 Sekunde mit einer Rate von 10 Keyframes pro Sekunde
interpolieren, werden Maskenpfad-Keyframes bei den Framenummern 1, 3, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 24, 27 und 29 eingefügt.
Verdoppelt die Keyframerate. Wenn diese Option aktiviert ist und „Keyframerate“ auf die Framerate der Komposition
eingestellt wurde, wird bei jedem Videohalbbild ein Keyframe hinzugefügt. Aktivieren Sie diese Option zum Erstellen animierter Masken für
Interlaced-Video. Wenn die Option deaktiviert ist, verschiebt sich die Maske u. U. von dem Objekt, das Sie auskeyen wollen. Weitere
Informationen über Felder in Interlaced-Video finden Sie unter Interlaced-Video und Trennen von Halbbildern.
Wenn Sie diese Option aktivieren, verlaufen die Scheitelpunkte im ersten Keyframe auf einem
geraden Pfad zu den entsprechenden Scheitelpunkten im zweiten Keyframe. Lassen Sie diese Option deaktiviert, wenn Sie möchten, dass
einige Scheitelpunkte Kurvenpfaden folgen, beispielsweise wenn die gewünschte Interpolation sich drehende Elemente enthält. Ist diese
Option deaktiviert, wird mit der Funktion „Intelligente Masken-Interpolation“ ein natürlicher Pfad für die Maske erstellt.
Legt fest, in welchem Verhältnis der interpolierte Maskenpfad auf Verbiegen und Dehnen reagiert. Der Wert 0
bedeutet, dass sich der Maskenpfad bei der Animation stärker verbiegt als dehnt. Bei 100 dehnt sich der Maskenpfad mehr, als er sich
verbiegt.
Legt fest, wie genau die Funktion „Intelligente Masken-Interpolation“ die Scheitelpunkte von einem Keyframe zum nächsten
überträgt. Der Wert 0 gibt an, dass ein bestimmter Scheitelpunkt im ersten Keyframe nur dem Scheitelpunkt mit derselben Nummer im
zweiten Keyframe entspricht. Beispiel: Der 10. Scheitelpunkt im ersten Keyframe muss exakt dem 10. Scheitelpunkt im zweiten Keyframe
entsprechen. Der Wert 100 bedeutet, dass ein Scheitelpunkt im ersten Keyframe praktisch jedem beliebigen Scheitelpunkt im zweiten
Keyframe entsprechen darf. Höhere Werte führen üblicherweise zu besseren Interpolationen, allerdings erhöht sich die Verarbeitungszeit mit
333










