Operation Manual

die Vollversion von After Effects lizenziert sind. Der Import und Export der folgenden Formate ist in der Testversion nicht möglich: AVC-Intra,
AVCHD, HDV, MPEG-2, MPEG-2 DVD, MPEG-2 Blu-ray und XDCAM. Die Testversion von Adobe After Effects CS5.5 und höher enthält
sämtliche Codecs, die auch in der Vollversion vorhanden sind. Details zur 30-tägigen Testversion von After Effects CS5.5.
Manche Dateinamenerweiterungen, z. B. MOV, AVI, MXF, FLV und F4V stehen für Container-Dateiformate und nicht für ein bestimmtes Audio-,
Video- oder Bilddatenformat. Containerdateien können Daten enthalten, die durch verschiedene Komprimierungs- und Kodierungsschemas kodiert
wurden. After Effects kann diese Containerdateien zwar importieren, aber ob die darin enthaltenen Daten ebenfalls importiert werden können,
hängt davon ab, welche Codecs (genauer gesagt: Decoder) installiert sind.
Durch Installation zusätzlicher Codecs können Sie die Bandbreite der Dateitypen erweitern, die in After Effects importiert werden können. Viele
Codecs müssen auf Betriebssystemebene (Windows oder Mac OS) installiert werden und fungieren innerhalb der Formate von QuickTime oder
Video für Windows als Komponente. Weitere Informationen zu Codecs, die mit den von Ihren Geräten oder Anwendungen erstellten Dateien
interagieren, erhalten Sie bei dem Hersteller Ihrer Hard- oder Software.
Bei einigen Dateitypen müssen Sie zusätzliche Import-Plug-ins installieren, um sie importieren und verwenden zu können. (Siehe Plug-ins.)
In Adobe Premiere Pro können viele Formate erfasst und importiert werden, für die After Effects keine native Unterstützung bietet. Sie haben
vielfältige Möglichkeiten, Daten aus Adobe Premiere Pro nach After Effects zu übertragen. (Siehe Adobe Premiere Pro und After Effects.)
Workflow-Leitfaden und Updates für P2-, RED-, XDCAM-, AVCCAM- und DSLR-Kameras finden Sie auf der Adobe-Website.
Dieses Video aus der Serie „After Effects CS5: Learn by Video“ erläutert Codecs, Container und Formate und zeigt, wie Sie Informationen zu
Quelldateien und Footageelementen abrufen.
Audioformate
Adobe Tondokument (ASND; Mehrspurdateien, die als auf eine Spur zusammengeführte Datei importiert werden)
Advanced Audio Coding (AAC, M4A)
Audio Interchange File Format (AIF, AIFF)
MP3 (MP3, MPEG, MPG, MPA, MPE)
Video für Windows (AVI; in Mac OS QuickTime erforderlich)
Waveform (WAV)
Standbildformate
Adobe Illustrator (AI, AI4, AI5, EPS, PS; kontinuierlich gerastert)
Adobe PDF (PDF; nur erste Seite; kontinuierlich gerastert)
Adobe Photoshop (PSD)
Bitmap (BMP, RLE, DIB)
Camera Raw (TIF, CRW, NEF, RAF, ORF, MRW, DCR, MOS, RAW, PEF, SRF, DNG, X3F, CR2, ERF)
Cineon/DPX (CIN, DPX; 10-Bit-Kanal)
Discreet RLA/RPF (RLA, RPF; 16-Bit-Kanal; importiert Kameradaten)
EPS
GIF
JPEG (JPG, JPE)
Maya-Kameradaten (MA)
Maya IFF (IFF, TDI; 16-Bit-Kanal)
OpenEXR (EXR, SXR, MXR; 32-Bit-Kanal)
Hinweis: Die in After Effects integrierten 3D-Kanal-Effekt-Plug-ins von fnord software bieten Zugriff auf mehrere Ebenen und Kanäle von
OpenEXR-Dateien. (Siehe Verwenden von Kanälen in OpenEXR-Dateien.)
PICT (PCT)
Portable Network Graphics (PNG; 16-Bit-Kanal)
Radiance (HDR, RGBE, XYZE; 32-Bit-Kanal)
SGI (SGI, BW, RGB; 16-Bit-Kanal)
Softimage (PIC)
Hinweis: After Effects kann zudem ZPIC-Dateien, die importierten PIC-Dateien entsprechen, lesen. (Siehe Importieren und Verwenden von
3D-Dateien aus anderen Anwendungen.)
Targa (TGA, VDA, ICB, VST)
TIFF (TIF)
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