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2. Entscheiden Sie, welche Acronis-Programme bzw. Programmkompo-
nenten auf das bootfähige Notfallmedium gelangen sollen (s.
Abb. 24).
Acronis True Image Enterprise Server bietet dafür die folgenden
Komponenten:
Acronis True Image Enterprise Server (Vollversion) – enthält die
Unterstützung für USB-, PC-Card- und SCSI-Schnittstellen, an die
Speichergeräte angeschlossen sein könnten, und ist deshalb empfoh-
len.
Acronis True Image Enterprise Server (Abgesicherte Version) – enthält
die USB-, PC-Card-, oder SCSI-Treiber nicht. Diese Version könnte
erforderlich sein, wenn die Vollversion nicht bootet.
Acronis Bootable Agent – Das Hinzufügen dieses Agenten zum bootfä-
higen Notfallmedium oder zum RIS-Paket ermöglicht das Management
der Remote-Computer, die von diesem Medium bzw. Server gebootet
werden, durch die Acronis True Image Enterprise Server Management
Konsole. So können Systeme unbeaufsichtigt ferngesteuert wiederher-
gestellt werden (einschließlich Blade-Server).
3. Entscheiden Sie sich für eines der angebotenen Wechseldatenlaufwer-
ke. Üblicherweise erscheinen in dieser Auswahl installierte Disketten-,
ZIP
®
, Jaz
®
und andere Wechselspeichergeräte sowie die Auswahl für
den RIS-Server und die ISO-Image-Datei. Wählen Sie einen Datenträ-
ger, mit dem Sie Ihren Rechner booten können.
Wenn Sie eine CD-R,DVD+R/RW, Disketten oder ein anderes Wech-
selmedium erstellen, legen Sie ein leeres Medium ein, damit Acronis
Media Builder dessen Kapazität ermitteln kann.
Abb. 24: Auswahl des Inhalts für das
bootfähige Notfallmedium