Operation Manual

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2. Wählen Sie den gewünschten Partitionstyp aus der Liste beispielsweise 017h NTFS versteckt,
HPFS.
3. Klicken Sie auf OK, um das Ändern des Partitionstyps zur Liste der ausstehenden Aktionen
hinzuzufügen.
Die Ergebnisse ausstehender Aktionen werden unmittelbar so angezeigt, als wenn die Aktionen
bereits ausgeführt wurden.
Damit die ausstehenden Aktion durchgeführt werden, müssen Sie diese ausführen (S. 23) lassen.
Wenn Sie das Programm ohne Ausführung der offenen Aktionen beenden, werden diese alle
verworfen.
5.14 Ein Volume 'aktiv' setzen
Dies Aktion betrifft primäre Volumes auf Basis-Laufwerken vom Typ 'MBR'
Um spezifizieren, von welchem Volume eine Maschine startet, müssen Sie das betreffende Volume
so einstellen, dass es 'aktiv' wird. Ein Laufwerk kann nur ein aktives Volume haben; wird ein Volume
als aktiv eingestellt, dann wird die entsprechende Kennzeichnung des zuvor aktiven Volumes
automatisch entfernt.
So setzen Sie ein Volume auf 'Aktiv'
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das einzustellende, primäre Volume und wählen Sie
den Befehl Als 'Aktiv' markieren.
Sofern im System kein anderes aktives Volume vorliegt, wird die Kennzeichnung des Volumes als
'aktiv' zur Liste der ausstehenden Aktionen hinzugefügt.
Beachten Sie: Indem Sie das neue Volume auf 'aktiv' setzen, ändert sich möglicherweise der
Laufwerksbuchstabe des zuvor aktiven Volumes und werden einige installierte Programme möglicherweise
nicht mehr ausgeführt.
2. Sollte im System ein anderes Volume aktiv sein, so erhalten Sie eine Warnmeldung, dass das
dieses bisherige Volume nun nicht mehr länger aktiv ist. Indem Sie im Warndialog auf OK klicken,
wird die Kennzeichnung des aktiven Volumes zur Liste der ausstehenden Aktionen hinzugefügt.
Selbst wenn ein Betriebssystem auf dem neuen aktiven Volume liegt, kann es unter Umständen sein, dass
der Computer dennoch nicht von diesem booten kann. Sie müssen Ihre Entscheidung, das neue Volume als
'Aktiv' einzustellen, bestätigen.
Die Ergebnisse ausstehender Aktionen werden unmittelbar so angezeigt, als wenn die Aktionen
bereits ausgeführt wurden.
Damit die ausstehenden Aktion durchgeführt werden, müssen Sie diese ausführen (S. 23) lassen.
Wenn Sie das Programm ohne Ausführung der offenen Aktionen beenden, werden diese alle
verworfen.
5.15 Eine Spiegelung hinzufügen
Gespiegelte Volumes ermöglichen Fehlertoleranz, indem sie zwei exakte Kopien der Daten
Spiegelung genannt auf zwei unterschiedlichen Laufwerken speichern.
Wenn Sie eine Spiegelung zu einem Volume vom Typ 'Basis' oder 'Einfach' hinzuzufügen, wird dieses
Volume zu einem gespiegelten konvertiert und all seine Daten auf ein anderes Laufwerk kopiert.