Operation Manual
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4. Wählen Sie in der unteren Tabelle die passenden Optionen, abhängig vom Ergebnis, das Sie
erreichen wollen.
5. Klicken Sie auf Befehl testen, um zu prüfen, ob der Befehl korrekt funktioniert.
Kontrollkästchen
Auswahl
Task scheitern lassen, wenn
die Befehlsausführung
fehlschlägt*
Ausgewählt
Deaktiviert
Ausgewäh
lt
Deaktiviert
Kein Backup, bis die
Befehlsausführung
abgeschlossen ist
Ausgewählt
Ausgewählt
Deaktivier
t
Deaktiviert
Ergebnis
Voreinstellung
Backup nur
fortsetzen, nachdem
der Befehl erfolgreich
durchgeführt wurde.
Löschen der tib-Datei
und temporären
Dateien sowie Task
fehlschlagen lassen,
wenn die
Befehlsausführung
versagt.
Backup nach
Befehlsausführung
fortsetzen,
unabhängig vom
Erfolg oder
Misserfolg der
Ausführung.
Nicht
verfügbar
Backup gleichzeitig
mit
Befehlsausführung
fortsetzen,
unabhängig vom
Ergebnis der
Befehlssausführung.
* Ein Befehl wird als 'fehlgeschlagen' betrachtet, wenn sein Exit-Code ungleich Null ist.
4.7.20 Inaktivitätszeit für Replikation/Bereinigung
Diese Option ist nur wirksam, wenn Sie für Backups entweder Replikation oder Aufbewahrungsregeln
(S. 107) einrichten.
Die Option definiert einen Zeitraum, in dem der Start einer Replikation oder die Anwendung von
Aufbewahrungsregeln nicht erlaubt ist. Diese Aktionen werden daher dann ausgeführt, wenn die
Inaktivitätszeit beendet ist und sofern die Maschine zu diesem Zeitpunkt eingeschaltet ist. Aktionen,
die vor dem Inaktivitätszeitraum gestartet wurden, werden ohne Unterbrechung fortgesetzt.
Die Inaktivitätszeit betrifft alle Speicherorte, den primären eingeschlossen.
Voreinstellung ist: Deaktiviert.
Aktivieren Sie zur Spezifikation der Inaktivitätszeit das Kontrollkästchen Replikation/Bereinigung in
folgender Zeit nicht starten und wählen Sie dann die Tage und den entsprechenden Zeitraum.
Anwendungsbeispiele
Sie können diese Option auf Wunsch verwenden, um den eigentlichen Backup-Prozess von der
Replikation oder Bereinigung zu separieren. Nehmen Sie beispielsweise an, dass Sie Maschinen lokal
sowie tagsüber sichern und die entsprechenden Backups dann zu einem Netzwerkordner replizieren.
Stellen Sie die Inaktivitätszeit so ein, dass sie die reguläre Arbeitszeit enthält. Die Replikation wird
daraufhin nach diesen Arbeitstunden gemacht, wenn auch die Netzwerklast geringer ist.