Installation Instructions

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19.1.3. Telefonbuch (AWUG)
Wählen Sie aus, welche Rufnummer Sie ändern möchten. Geben Sie die
Rückrufnummer der Leitstelle ein, die Sie für die Übertragung des entsprechenden
Protokolls erhalten haben. Um eine Wählpause einzufügen, drücken Sie die „*“- Taste.
Jede Wählpause unterbricht den Wählvorgang für 3 Sekunden.
19.1.4. IP-Netzwerk
IP-Adresse für Alarmmeldung
Wenn Sie ein Ethernetmodul angebracht haben, kann die Funkzentrale
Alarmereignisse über das Internet an einen geeigneten Empfänger melden. Es gibt
zwei Arten von Empfängern: eine IRIS Polling Engine oder eine Spezialanwendung,
die auf den PC einer Alarmempfangsstelle läuft. Sie müssen für jede Art von
Empfänger separate IP - Adressen speichern. Bei der Kommunikation mit einem
Empfänger an der Alarmempfangsstelle können Sie zwei IP - Adressen angeben. Die
Funkzentrale sendet Daten an die zweite IP - Adresse der Alarmempfangsstelle, wenn
ein Anruf an die erste IP - Adresse der Alarmempfangsstelle versagt und
Sie in Kommunikation, AWUG, Anrufmodus Alternativ
gewählt haben.
Außerdem bietet dieses Menü einen Ort zum Speichern einer Zeichenfolge, die die
Empfänger verwenden, um jede einzelne Funkzentrale zu identifizieren. Dieser
Identifizierungscode ist von der Kunden -ID der Alarmempfangsstelle abhängig.
Die verfügbaren Optionen sind wie folgt:
Name der Funkzentrale
Geben Sie eine Zeichenfolge mit bis zu 32 Zeichen ein. Diese Zeichenfolge muss für
jede Funkzentrale, die mit einem Empfänger kommuniziert, einzigartig sein.
IP-Adresse der Polling Engine
Geben Sie die IP-Adresse der IRIS Polling Engine ein. Die IP-Adresse besteht aus vier
Gruppen. Jede Gruppe ist drei Stellen lang und von der nächsten Gruppe durch einen
„Punkt“ getrennt, z. B. „192.168.000.001”. Drücken Sie „*”, um den Punkt einzugeben.
IP-Adresse 1 der Alarmempfangsstelle
Geben Sie die IP-Hauptadresse der Alarmempfangsstelle ein.
IP-Adresse 2 der Alarmempfangsstelle
Geben Sie die alternative IP-Adresse der Alarmempfangsstelle ein.
19.1.5. Kunden-ID
Geben Sie die Identnummer ein, die Sie für die Übertragung des entsprechenden
Protokolls von der Leitstelle erhalten haben.
Wählen Sie aus, welche Identnummer Sie ändern möchten.
Kunden ID für Alarmkommunikation an eine Notrufserviceleitstelle
Errichtermodus Æ Kommunikation Æ AWUG Æ Kunden-ID Æ Identnr. TB 1
Identnr. TB 2
Identnr. TB 3
Identnr. TB 4
x „TB“ für Teilbereich wurde hinzugefügt (vorher „Identnr. 1“ etc.).
x Für den jeweiligen Teilbereich muss zwingend eine ID eingetragen sein, damit
die Alarmmeldungen der verschiedenen Ereignisse in diesem Teilbereich
korrekt übertragen werden!
Mit dem SIA-Format meldet die Zentrale Alarme unter Verwendung eines
sechsstelligen Kundencodes.
Wenn Sie einen vier- oder fünfstelligen Code eingeben, fügt die Zentrale führende
Nullen hinzu, um den Kundencode
auf die richtige Länge zu erweitern. Kunde 1234 wird dann zum Beispiel zu 001234.
Mit CID sendet die Zentrale nur die letzten vier Stellen des Kundencodes.
Mit Fast Format können Sie vier-, fünf- oder sechsstellige Codes verwenden. Die
Zentrale fügt eine führende Null hinzu,
um fünfstellige Codes auf sechsstellige Codes zu verlängern.
Die Zentrale lässt vier- und sechsstellige Codes unverändert.