Secvest 2WAY I N S T A L L A T I O 1N S A N L E I T U N G BOM - No.
Einführung Vorwort Diese Funkalarmzentrale dient in Kombination mit den Meldern und Signalgebern zur Absicherung Ihres Eigentums. Sie können damit Ihre Firma, Haus, Garage, Gartenhaus, Wochenendhaus, etc. absichern. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf der Funkalarmzentrale SECVEST 2WAY. Dieses Gerät ist nach dem heutigen Stand der Technik gebaut. Es erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien.
KOMPONENTEN / ZUBEHÖR (NICHT IM LIEFERUMFANG ENTHALTEN)...... 29 6. Inhaltsverzeichnis 6.1. 6.2. 6.3. 6.4. 6.5. 6.6. 6.7. 6.8. VORWORT .......................................................................................................... 2 EINFÜHRUNG...................................................................................................... 2 INHALTSVERZEICHNIS ......................................................................................... 3 MELDER ..............................
12. MELDER HINZUFÜGEN ............................................................................. 44 12.1. 12.2. 12.3. 12.4. 12.5. 12.6. 12.7. 12.8. 12.9. 12.10. 12.11. 13. 14.4.3.1 14.4.3.2 14.5. 15. 16. AUSGÄNGE HINZUFÜGEN ............................................................................ 53 AUSGÄNGE BEARBEITEN ............................................................................. 54 AUSGANGSNAME VERGEBEN .......................................................................
18. DOWNLOADEINSTELLUNGEN ................................................................... 78 18.1. 18.2. 18.3. 18.4. 18.5. 18.6. 18.7. 18.8. 18.9. 19. 19.2.6. Übertragung bestätigen .............................................................. 90 19.3. AWAG ................................................................................................... 90 19.3.1. Anrufmodus ................................................................................. 91 19.3.2. Primärer Übertragungsweg.......
21.9. 21.10. 21.11. 21.12. 21.13. 21.14. AUSGÄNGE .............................................................................................. 99 FERNBEDIENUNG ...................................................................................... 99 ALTENNOTRUFSENDER ............................................................................... 99 ÜF-MELDER ............................................................................................ 99 CHIPSCHLÜSSEL ......................................
1. Sicherheitshinweise !WARNUNG! Zur Vermeidung von Bränden und Verletzungen beachten Sie bitte die folgenden Hinweise: x Befestigen Sie das Gerät sicher an einer trockenen Stelle im Haus. x Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung der Zentrale. x Setzen Sie die Zentrale keinen Temperaturen unterhalb von 0°C, bzw. über 50°C aus. x Die Zentrale wurde nur für die Innenanwendung gebaut. x Die maximale Luftfeuchtigkeit darf 90% (nicht kondensierend) nicht übersteigen.
!WARNHINWEIS! Strahlenbelastung der ausgestrahlten Hochfrequenz Die ausgestrahlte Hochfrequenz dieser Komponente liegt unter den europäischen Grenzwerten, die als unschädlich gelten. Trotzdem muss das Produkt auf so eine Weise angebracht werden, dass das Möglichkeit eines menschlichen Kontakts während des normalen Betriebs auf ein Minimum beschränkt wird. Um die Strahlenbelastung auf ein Minimum zu beschränken, müssen Personen bei normalem Betrieb mehr als 200 mm von der Komponente entfernt sein.
2.
2.1.
2.2.
2.3.
2.4.
2.5.
3.1. 230 V a 50 Hz Netzanschluss 3. Installation der Anlage Folgende Seiten zeigen Ihnen eine Grundprogrammierung. Schritt für Schritt, für die wichtigsten Punkte der Anlage Secvest 2WAY Zugentlastung heraustrennen und das Netzkabel sichern. Montieren Sie die Zentrale Secvest 2WAY 230 Volt a 50Hz Die Zentrale darf nur durch ein qualifiziertes Fachpersonal installiert werden. Das Gerät ist ausschließlich für die innen Montage konstruiert.
3.2. Telefonanschluss PSTN 4. Einlernen der Melder Gehen Sie in den Errichtermodus So schließen Sie die Zentrale an das Telefonnetz an. Geben Sie einen gültigen Errichtercode (werksseitig 7890) ein: Kodierung B1 Æ A1 Æ 7890 Möglicherweise ist die Eingabe des Administratorcodes (werksseitig 1234) notwendig. Å B Å A „Sie befinden sich im Errichtermodus.“ a b TAE N-Stecker ¾ Wählen Sie den Menüpunkt Melder. ¾ Wählen Sie Melder hinz./ent.
Beim Rauchmelder drücken Sie die Prüftaste solange (ca. 10 Sek.) bis das Alarmsignal ertönt. Beim Öffnungsmelder den Wandabrisskontakt. Die Anzeige der Secvest bestätigt das Einlernen mit der Anzeige: Melder eingelernt auf: Prüftaste Die Buchstaben und Zeichen geben Sie mit Hilfe des Bedienfelds ein. Die Tasten bedeuten im Einzelnen: Wandabrisskontakt IR LED auf der Unterseite Rauchmelder Öffnungsm Öffnungsmelder Anzeige der Signalstärke Durch mehrmaliges drücken, können die Buchstaben bzw.
4.2. Überprüfen der Reichweite der Melder 4.3. Überprüfen der Signalstärke der Melder Der Test der Meldersignalstärke wird analog zum Geh Test durchgeführt. Die angezeigte Signalstärke entspricht der Empfangsleistung des zuletzt empfangenen Signals dieses Melders. Sie sollten eine Signalstärke höher dem Wert 3 haben, um eine Funkkommunikation sicherzustellen. Ist das Meldersignal zu gering, verwenden Sie einen Repeater (Universalmodul), um die Funkkommunikation sicherzustellen.
Lernen Sie die Zentrale in die Infomodule ein. 4.4. Infomodul installieren und einlernen Im Errichtermodus: Im Beispiel ist das Haus in 4 Teilbereiche unterteilt, Sie möchten, dass der Status eines jeden Teilbereichs in jeder Etage angezeigt wird. Jeder Teilbereich kann separat aktiviert oder deaktiviert werden. Deshalb müssen Sie für jeden Teilbereich ein Infomodul installieren. Beachten Sie, dass die Infomodule eine 12Volt Spannungsversorgung benötigen. Æ Wählen Sie den Menüpunkt Infomodul/Int.
Im Errichtermodus: 4.5. Zugang zur Zentrale Um beim Verlassen (Ausg. Verz.) bzw. beim wiederkehren (Eing. Verz.) nicht selbst einen Alarm auszulösen, müssen Sie eine Verzögerungszeit für den Zugang zur Zentrale im Teilbereich 01 einstellen. Hierzu gehen Sie in den Errichtermodus und stellen unter dem Menüpunkt Teilbereiche die Ausgangs- bzw. die Eingangsverzögerung ein. Æ Æ Wählen Sie den Menüpunkt Zone bearbeiten Im Errichtermodus: In unserem Beispiel wird für das Erdgeschoss (Teilber.
4.6. Intern Aktiv Sie möchten sich in Ihrem Objekt frei bewegen und die Absicherung gegen das Eindringen von außen. Sie konfigurieren die Melder so, dass Sie eine sogenannte Außenhautüberwachung erstellen. Ändern Sie nun Int.überwacht auf Ja. Die Eigenschaft Internüberwacht wird mit dem I angezeigt. Sie erhalten nun beim Aktivieren zusätzlich zu Alles aktivieren die Möglichkeit Intern aktivieren. Setzen Sie die Eigenschaft der Melder für die Außenhautüberwachung auf „Internüberwacht“.
4.7. Alarmmeldung telefonisch weiterleiten (AWAG) Sie möchten im Ereignisfall, über das Telefon informiert werden. Gehen Sie in den Errichtermodus und wählen Sie den Menüpunkt Kommunikation. Eingebautes Mikrofon Im Errichtermodus: Æ Ihre Aufzeichnung sollte folgende Information enthalten: Wählen Sie den Menüpunkt 3. AWAG Wer ruft an: „Einbruch Meldeanlage der Familie Mustermann“ Im AWAG Menü: Ort: „Musterstrasse 1 in 12345 Musterstadt“ Æ Diese Ansage mit max. 12 Sek.
Ereignis Liste Tragen Sie nun die max. 4 Rufnummern und Namen in das Telefonbuch ein, die im Ereignisfall angerufen werden. Die Reihenfolge der Anrufe startet mit der Rufn.: 01 danach wird die Rufn.: 02 bis zur Follow me Rufnummer. Ereignis Ausgelöst durch Keine Ereignisse lösen kein Nachricht aus Feuer Rauchmelder Überfall Überfallsender Medizin Notrufsender, Pflegenotrufsender Im AWAG Menü: Æ Wählen Sie den Menüpunkt Runfn.: 01 Mit der „ * „ Taste könne Sie eine Wählpause mit 3 Sek.
4.8. Weitere Personen informieren 4.9. Signalgeber Um eine Manipulation der Sirene zu vermeiden, sollte diese außerhalb des Handbereiches (mindestens 3 Meter Montagehöhe) montiert werden. Bitte beachten Sie außerdem die lokalen gesetzlichen Bestimmungen. In einigen europäischen Ländern ist der Einsatz von Sirenen im Außenbereich verboten oder die maximale Alarmdauer ist reduziert. Im Zweifelsfall informieren Sie sich bei Ihren lokalen Behörden.
Wurde die Sirene eingelernt, piepst die Funkzentrale zweimal zur Bestätigung. Sie erhalten die Anzeige, dass die Sirene hinzugefügt wurde und den Wert für die empfangene Signalstärke. Soll die Ext. Sirene aktiviert werden, wenn der entsprechende Teilbereich einen lokalen oder externen Alarm auslöst, muss der Teilbereich auf Ja gesetzt sein. Verlassen Sie diese Anzeige mit Zurück. 4.10. Richten Sie nun einen Benutzer ein Es können bis zu 50 Benutzer eingerichtet werden.
Sie befinden sich jetzt im Bedienermenü (Administrator) Bedienermenü Wählen Sie den Menüpunkt Benutzer Æ Geben Sie nun für Ihren Gast Jogi einen Zugangscode ein. Sie haben einen Gast (Jogi) der sich nur im Erdgeschoss aufhalten darf. Geben Sie nun einen Benutzernamen ein. Bestätigen Sie den Zugangscode mit der Wiederholung des Codes. Nun bekommen Sie die Möglichkeit diverse Komponenten zur Aktivierung einzulernen. Bestätigen Sie mit OK.
Möchten Sie keine Fernbedienung einlernen, bestätigen Sie mit Kein Fern… Möchten Sie keinen Pflegenotruf einlernen, bestätigen Sie mit Kein PFG-… Möchten Sie keinen Überfallsender einlernen, bestätigen Sie mit Kein ÜF-S Mit dieser Anzeige, ist der Benutzer angelegt.
5.
6. Komponenten / Zubehör (nicht im Lieferumfang enthalten) 6.1.
6.2. Draht Melder MK1010W MK1300W mit FFS FU7300 6.3.
6.4. Sender Notrufsender FU8390 Überfallsender FU8305 6.5.
6.6.
6.7. Zubehör 6V Notstromakku Für das Universalmodul FU3821 12V / 1A Steckernetzteil FU3822 12V / 1A Einbaunetzteil Für den Einbau in 55mm UP - Schalterdosen TVAC35200 6.8.
7. Hinweise zu Anschluss- und Ausbaumöglichkeiten Charakteristik der Zentrale: Die Funkalarmzentrale ist das Grundgerät eines elektronischen Sicherungssystems zur Absicherung Ihres Eigentums (z.B.: für Wohnung, Haus, Garage, Geschäfte, usw.). Nach der Ergänzung mit weiteren Elementen, wie z.B. Funkmeldern und Funksignalgebern, sichert sie die zu überwachenden Bereiche. Bei einem unerwünschten Einbruchsversuch wird der Alarm ausgelöst.
8. Hinweise zum Sicherungssystem 8.2. Anschlüsse im Oberteil der Zentrale Warnhinweis zu Hochfrequenzstrahlung: Der Grenzwert der ausgestrahlten Hochfrequenzsignale dieser Komponente liegt unter dem europäischen Grenzwert, der als unschädlich gilt. Trotzdem muss das Produkt auf so eine Weise angebracht werden, dass ein potenzieller menschlicher Kontakt während des normalen Betriebs auf ein Minimum beschränkt wird.
8.3. Anschlüsse in der Bodenplatte der Zentrale 8.5. Montage der Bodenplatte Die folgende Grafik zeigt die Anschlüsse in der Bodenplatte der Zentrale: Nummer 1 2 3 4 Montieren Sie nun wie in der Grafik gezeigt die Bodenplatte an der Wand. Achten Sie darauf, dass Sie die Zentrale an einen Ort montieren, der rückseitig nicht durch Metallkaschierungen abgeschirmt ist. Die Montagehöhe sollte so gewählt sein, dass der Benutzer der Funkzentrale die Information am Display leicht ablesen kann.
8.6. Anschluss der Zentrale an 230V Netzspannung 8.7. Anschluss von verdrahteten Komponenten Wollen Sie an die Funkzentrale auch verdrahtete Komponenten anschließen, so führen Sie die Verdrahtung wie in der Grafik gezeigt durch. Beachten Sie, dass Sie die Melder nur auf diese Art (DEOL) angeschlossen werden können. Der Anschluss der Zentrale an das 230V AC Netz unterliegt länderspezifischen Regelungen. Bitte beachten Sie, dass zum momentanen Zeitpunkt keine Spannung auf den Anschlusskabeln vorhanden ist.
8.8. Anschluss des analogen Telefonanschlusses 8.10. Einsetzen der Akkus für die Notstromversorgung Die Anschlusserklärung für das ISDN/GSM/Ethernet/GPRS Modul entnehmen Sie Abschnitt 24 dieser Anleitung. Den analogen Telefonanschluss nehmen Sie wie in der Grafik beschrieben vor: Setzen Sie die 6 Akkus polrichtig in das dafür vorgesehen Batteriefach ein. Ersetzen Sie die Akkus spätestens alle zwei Jahre durch Akkus der gleichen Sorte.
8.11. Verschließen der Zentrale 8.13. Abschließende Arbeiten Stecken Sie das Oberteil der Zentrale in die Bodenplatte. Vergessen Sie nicht das Verbindungskabel der Bodenplatte mit der Zentrale zu verbinden. Überprüfen Sie zugleich, ob alle anderen Steckanschlüsse (Notstromversorgung und Lautsprecher) am Oberteil richtig eingesteckt sind. Klappen Sie nun die Zentrale zu und verschrauben Sie diese mit den Gehäuseschrauben auf der Unterseite.
9. Begriffserklärung Vor der eigentlichen Programmierung der Zentrale sollten Sie sich einen Überblick über die verwendeten Begriffe verschaffen. . FUNKZENTRALE AKTIVIERT Im aktiven Zustand der Funkzentrale überwacht diese alle Zonen auf Veränderungen und löst lokal und optional extern Alarm aus. KOMMUNIKATION Unter dem Punkt Kommunikation im Errichtermenü befinden sich vier Möglichkeiten der Übertragung eines externen Alarms.
10. Übersicht über die Zentrale 1 – Chipschlüssel-Lesebereich 2 – Grafische Anzeige Mehrzeiliges Display 3 – Integrierte Sirene 4 – Taste zum Aktivieren 5 – Taste zum Deaktivieren 6 – Kontrolltasten 7 – Bedienfeldalarmtasten für Überfall, Feuer, med.
Die grafische Anzeige informiert Sie über alle Vorkommnisse an der Funkalarmanlage. Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht der verschiedenen Anzeigen im Display und deren Bedeutung: Dieses Zeichen wird angezeigt, wenn eine Sprachnachricht vorhanden ist, die abgehört werden sollte. Zugleich wird bei jedem Deaktivieren der Funkalarmanlage eine akustische Meldung abgegeben. Diese lautet: „Sie haben eine Nachricht.“ Teilbereiche 1-4 Dieses Zeichen wird angezeigt, wenn die Aktivitätsüberwachung aktiv ist.
11. Errichtermodus 11.1. Erste Schritte im Errichtermodus Im Errichtermodus wird die Funkalarmzentrale konfiguriert. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Funkalarmzentrale zu programmieren: Aus dem Bedienermodus heraus gehen Sie wie folgt vor: Befinden Sie sich im Bedienermodus, müssen Sie zunächst in den Errichtermodus wechseln.
11.2. Übersicht über die Menüpunkte im Errichtermodus 12. Melder hinzufügen Der Errichtermodus gibt Ihnen die Möglichkeit Funkmelder einzulernen, die steuerbaren Ausgänge zu konfigurieren, Teilbereiche zu definieren, usw.
12.1. Auto einlernen Möchten Sie, dass die Funkalarmzentrale die erste freie Zone für Sie wählt, wählen Sie Auto einlernen Erhalten Sie diese Meldung, beachten Sie das nachfolgende Kapitel 12.2 12.2.
Bestätigen Sie das Löschen mit Ja Wählen Sie die Zone, die Sie entfernen wollen 12.3. Melder wird bereits verwendet In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass Sie die Anzeige „Melder wird bereits verwendet“ beim Einlernen des Melders erhalten, nachdem Sie die Bestätigung des Einlernens erhalten haben, da der Melder mehr als einmal sein Signal sendet. In diesem Falle ist die Anzeige ohne Bedeutung.
Wählen Sie Test Wählen Sie den Geh Test Anzahl der zu testenden Zonen Bestätigen Sie das Löschen mit Ja S = Sabotage A = Alarm Information: Alle Zonen getestet 12.5. Zone 01 Melder manuell hinzufügen Lösen Sie jetzt eine Sabotage (S) und einen Alarm (A) aus. Aus dem Errichtermodus: Æ Sie erhalten die Anzeige S und A hinter der eingelernten Zone (Melder). Æ Wählen Sie den Menüpunkt Melder hinz./ent. 12.4.
Z.B. Bewegungsmelder Sabotagekontakt (Wandabrisskontakt) Bearbeiten der Zone 01 Anzeige der Signalstärke 12.7. Zonenname vergeben Es ist hilfreich einen eindeutigen Zonennamen zu vergeben, um bei einer Störung den Melder schneller identifizieren zu können. Z.B. BW für Bewegungsmelder und den Ort: Büro01 Meldername: BW-Büro01 ¾ Die Buchstaben und Zeichen geben Sie mit Hilfe des Bedienfelds ein. Die Tasten bedeuten im Einzelnen: Durch mehrmaliges drücken, können die Buchstaben bzw.
Mit Wählen bestätigen Sie den entsprechenden Zonentyp. Löschen Sie den voreingestellten Namen (Zone 01) und vergeben Sie einen eindeutigen Namen für die Zone mit max.12 Zeichen. ZONENTYP Als Zone wird ein Melder bezeichnet der in die Funkalarmzentrale eingelernt ist. Zonen können die unterschiedlichsten Eigenschaften haben. Der Melder weiß nicht, ob die Funkalarmzentrale aktiviert oder deaktiviert ist. Ein Melder schickt daher immer einen Alarm an die Zentrale wenn dieser eine Veränderung registriert.
xAn der FTS 96 E kann ein passiver Glasbruchmelder, Artikel-Nr. FU7300, angeschlossen werden. Detektiert dieser Melder einen Glasbruch führt dies immer zu einer Alarmreaktion an der Alarmzentrale. Die Alarmzentrale führt die Aktionen aus, die für den aktivierten oder deaktivierten Zustand vorgesehen sind. TECHNIK Eine Technikzone löst im deaktivierten Zustand einen Alarm und Kommunikation aus. Im aktivierten Zustand wird nur Kommunikation und kein Alarm ausgelöst.
Die Zeitdauer aller Signalisierungen beträgt 30s. Ein Ausgang vom Typ "Perimeter Warnung" ist 30 s lang aktiviert. Bei deaktivierter Anlage ertönt nur der Türgong, falls programmiert. Z.B. Bürogemeinschaft 12.9. Teilbereich auswählen Die eingelernten Melder werden standardmäßig dem Teilbereich 01 zugeordnet. Möchten Sie dem Melder einen anderen Teilbereich zuordnen dann: Wählen Sie den Menüpunkt Teilbereiche aus. Es muss mindestens ein Teilbereich mit Ja gekennzeichnet sein.
Eigenschaft Æ Deakt. Hebelversuch Ja/Nein x „Nein“ ist Werkseinstellung x Bei Auswahl von „Ja“, wird die Aufhebelüberwachung der FunkFenstersicherung FTS 96 E im deaktivierten Zustand der Alarmanlage ausgeschaltet. Im Display erscheint in der Zeile Eigenschaft ein „W“. 12.10. Zoneneigenschaft auswählen Wählen Sie den Menüpunkt Eigenschaft. Verschluss Die Funktion Meldertest ist nur einzustellen, wenn ein Melder dazu neigt Fehlalarme auszulösen. Diese Funktion arbeitet automatisch.
12.11. Beispiele für die Zoneneigenschaft Schaltausgang O/P1, O/P2 : Spannungsfreie, einpolige Relaiskontakte DC: 24 V / 1 A AC: 120 V / 0,5 A Intern überwacht: Melder mit der Eigenschaft intern überwacht, sichern Ihr Haus nach Außen ab. Sie können sich im Haus frei bewegen. D.h. Die Zentrale reagiert nur auf die Melder mit der Eigenschaft intern überwacht. 13.1.
Wählen Sie den Menupunkt Name Bestätigen Sie mit Ja 13.3. Ausgangsname vergeben Es ist hilfreich einen eindeutigen Ausgangsnamen zu vergeben, um bei einer Störung den Ausgang schneller identifizieren zu können. Bearbeiten Sie nun den Ausgang 01 13.2. Ausgänge bearbeiten Aus dem Errichtermodus: Æ Löschen Sie den voreingestellten Namen (Ausgang01) und vergeben Sie einen eindeutigen Namen für den Ausgang mit max.12 Zeichen. Die Buchstaben und Zeichen geben Sie mit Hilfe des Bedienfelds ein.
Ein/Aus folgend Aktiv stabil 24 Stunden Bestätigen Sie die Änderung mit OK Blitz 13.4. Ausgang invertieren Aktiv Quittierung Hier können Sie auswählen, ob der jeweilige Ausgang invertiert oder nicht invertiert arbeiten soll. Wählen Sie dazu Ja oder Nein. 13.5. Ausgangstyp auswählen Hier können Sie die Eigenschaft des Ausgangs ändern. Aktiv Impuls In diesem Menü finden Sie auch die Möglichkeit, die Zentrale zu einer bestimmten Zeit automatisch zu aktivieren, bzw. deaktivieren.
Zone folgend Manuell TB1 – TB4 Bereit TB1 – TB4 int. aktiv. TB1 – TB4 aktiv Pflegenotruf Überlagerung Perimeter Warnung Systemfehler Netzfehler Kommunikationsstörung Sabotage Einbruch Aktiv extern Dieser Ausgang folgt dem Zustand einer Zone. Haben Sie diesen Typ gewählt, so erhalten Sie eine Übersicht der Zonen. Wählen Sie eine entsprechende Zone aus. Diese Zone kann über verschieden Komponenten, wie z.B.: Fernbedienung, oder Codetastatur ferngesteuert werden.
Fügen Sie keine Funkausgänge hinzu, wenn Sie das UVM (Universalmodul) als Ausgangsmodul verwenden, dies reserviert die Ausgänge automatisch. Lesen Sie dazu den Abschnitt 14.3 Andere Komponenten /UVM hinzufügen. Um einen Funkausgang hinzuzufügen (nicht nötig bei Ausgängen des Universalmoduls) gehen Sie wie folgt vor: Fügen Sie einen weiteren Ausgang hinzu indem Sie Hinzufügen drücken. Zum Bearbeiten des eben eingelernten Ausgangs drücken Sie Bearbeiten und gehen Sie wie im Abschnitt 13.
Bearbeiten Sie den Menüpunkt Namen: Ausgang 31 14. Andere Komponenten Unter diesen Menüpunkt können Sie folgende Komponenten hinzufügen: Externe Sirene Innen Sirene Wählen Sie den Menüpunkt Name Infomodul Vergeben Sie einen neuen Namen und beenden Sie die Eingabe mit OK UVM Wählen Sie den Menüpunkt Typ Funkbedienteil Eine Übersicht über die Verschiedenen Ausgangstypen finden Sie in Kapitel 13.5.
Wurde die Sirene eingelernt, piepst die Funkzentrale zweimal zur Bestätigung. Sie erhalten die Anzeige, dass die Sirene hinzugefügt wurde und den Wert für die empfangene Signalstärke. 14.1. Externe Sirene Aus dem Errichtermodus: Wählen Sie die Ext. Sirene Æ Verlassen Sie diese Anzeige mit Zurück. Wurde eine Sirene eingelernt so zeigt die Zentrale das Symbol neben der Sirenennummer. Wählen Sie den Punkt Ext. Sir. Hinz./ent. Verlassen Sie diese Anzeige mit Zurück.
Soll die Ext. Sirene aktiviert werden, wenn der entsprechende Teilbereich einen lokalen oder externen Alarm auslöst, muss der Teilbereich auf Ja gesetzt sein. Hat der Empfänger zweimal gepiepst, wurde die Einlernnachricht am Empfänger korrekt empfangen. Beenden Sie den Einlernvorgang, in dem Ja drücken. Zum Abbrechen der Eingabe Nein. Damit wird der Einlernvorgang erneut gestartet. Beim Infomodul / Int. Sirene müssen keine weiteren Einstellungen vorgenommen werden.
Die Funkzentrale ändert die Einstellung auf Aktiviert, wenn Sie die Identität der Funkzentrale in ein Infomodul eingelesen haben. Beachten Sie, dass zu jedem UVM reservierte Ausgängen und Zonen vergeben werden. Siehe Tabelle Reservierte UVM Ausgänge / Zonen. 14.2.2.
Wählen Sie nun z.B. UVM 1 Wählen Sie UVM 1 Lösen Sie jetzt den Sabotagekontakt vom UVM aus. Beim Einlernen des Universalmoduls überträgt dieses auch dessen Programmierung, so dass Sie im Punkt UVM Information sehen können, in welcher Funktion das Universalmodul eingelernt wurde. Funktion Nicht verwendet 1 Funkrepeater Eingelernte UVM Module erhalten das Symbol Verlassen Sie das Menü mit Zurück neben der UVM Nummer.
14.3.1. UVM als Funkrepeater 14.3.4. UVM als Sirenenmodul UVM Funktion 1 UVM Funktion 4 Ist das Universalmodul mit Funkrepeaterfunktion eingelernt, müssen Sie zusätzlich die Funkmelder, deren Signal über dieses Modul übertragen werden sollen in das UVM einlernen. Lesen Sie dazu die Anleitung zum Universalmoduls (UVM). Haben Sie das UVM als Sirenenmodul konfiguriert, erhalten Sie im Anschluss eine Anzeige, in der Sie konfigurieren müssen, für welchen Teilbereich die Sirene aktiviert werden soll.
Lösen Sie den Sabotagekontakt des Funkbedienteils aus (siehe Anleitung Funkbedienteil). Wurde das Funkbedienteil eingelernt, piepst die Funkzentrale zweimal zur Bestätigung. Zugleich erscheint in der grafischen Anzeige oben das Symbol Wählen Sie Funktion aus der Tabelle und weisen Sie diese Funktion der Taste des Funkbedienteils zu. Bestätigen Sie Ihre Auswahl, in dem Wählen drücken. Funktion Nicht verwendet Alles aktiv neben der Funkbedienteil Nummer. 14.4.1.
14.4.3. 14.4.2. Funkbedienteil mit neuer Funktion Ausgänge schalten 14.4.3.1 Über das Funkbedienteil Das Funkbedienteil ist auch im Außenbereich (IP54) einsetzbar. Sie können mit der Funktion „Sofort“, die Alarmzentrale ohne Ausgangsverzögerung nach Eingabe des Benutzercodes aktivieren. Sie haben die Möglichkeit Ausgänge über das Bedienteil oder über die Fernbedienung zu schalten.
Programmieren Sie nun die Funktionstaste F3 des Funkbedienteils. Funk – BDT (1) F3 (DRAHT)Ausgang 01 (DRAHT)Ausgang 02 (Funk)Ausgang 03 (Funk)Ausgang 04 Gehen Sie in den Errichtermodus. ANDERE KOMPONENTEN ERRICHTERMODUS Ext. Sirene Infomodul/Int.Sirene UVM Funkbedienteil Wählen Zurück And. Komponenten Wählen Wählen Wählen Sie nun den (DRAHT)Ausgang 01 Verlassen Funk – BDT (1) F3 Wählen Sie unter Andere Komponenten den Menüpunkt Funkbedienteil FUNKBEDIENTEIL (E) Funk-BDT bear.
14.4.3.2 Über die Fernbedienung Ausg.nummer FB01,T4:Ben. 01 Programmieren Sie nun an der Fernbedienung die Doppelpfeiltaste (DRAHT)Ausgang… . Intern aktivieren Ausg.nummer Wählen Wählen Zurück Zurück Wählen Sie den (DRAHT)Ausgang… (DRAHT) AUSGANG 1 Gehen Sie als Administrator in das Benutzermenü. MENÜ SYSTEMEINSTELLUNGEN Sys.-einstellung Wählen An Aus Umschalten Impuls Verlassen Datum&Uhrzeit Ausg. bearbeiten Fernbedienungen Starte Fernprogr.
14.5. Secvest Key 2WAY Funkzylinder, Artikel Fr.FU59xx Errichtermodus Æ Andere Komponenten Æ Secvest Key Æ Key hinz./entf. Key bearb. x Hinzufügen und Entfernen Es können maximal 4 Secvest Key 2WAY Funkzylinder eingelernt werden. Wählen Sie die entsprechende Funktion. Eine Übersicht über die verschiedenen Funktionen und deren Eigenschaft finden Sie in der untenstehenden Tabelle. Errichtermodus Æ Andere Komponenten Æ Secvest Key Æ Key hinz./entf.
Deakt. mit Blitz erfolgt keine visuelle Quittierung an der Außensirene. AN - Nach der erfolgreichen Aktivierung der Alarmanlage, erfolgt eine visuelle Quittierung an der Außensirene. Verhalten der Deaktivquittierung. Die Programmierung erfolgt analog zur Aktivquittierung. Still wie TB 1 Wie Ausgangsmodus Zeit, jedoch ist während der Verzögerungszeit kein Ausgangssignal zu hören. Diese Option ist für die Teilbereiche 2, 3 und 4 verfügbar.
Funktion Lokal Extern Bedeutung Es werden bei Alarm die internen Alarmgeber und die (optional angeschlossene) Außensirene aktiviert. Es wird neben der Aktivierung der lokalen Signalgeber auch die Übertragung des Alarms per Telekommunikation aktiviert. Die Konfiguration des Verhaltens von Zonen mit der Eigenschaft Eing. Folgend bei intern aktivierter Teilbereich erfolgt analog. 16. Systemeinstellungen 15.5. Interne Aktivierung des Teilbereichs.
Supervision Überlagerung Akkutest Sirene bei Intern Zwangsscharf RF Sirenen Optionen Sabotagealarm Zeitbasis für die Uhrzeit Laufzeit für interne Signalgeber Eingangsalarm Zur Einstellung des Verhaltens der Zentrale bei Supervisionsausfall Zur Einstellung des Verhaltens der Zentrale bei Funküberlagerung Zur Aktivierung der Akkutestfunktion Zur Steuerung der Sireneneigenschaft bei intern aktivierter Anlage Die Funktion Zwangsscharf Aktivieren / Deaktivieren oder mit Bestätigung aktivieren.
Die „Sprachansage“ der Alarmzentrale können Sie jetzt auch am Telefon hören. 16.2. Fernzugang/ Fernbedienung per Telefon Die „Sprachansagen“ im Bezug auf spezielle Tastenkombinationen sind wie folgt: Diese Funktion ermöglicht dem Benutzer aus der Ferne, Befehle an die Funkzentrale zu geben, indem er die Tasten an einer Telefontastatur drückt.
¾ Funktion Ländereinstellung #3* = Anlage befragen Im Falle einer aktivierten Anlage: “Die Alarmanlage wird aktiviert” Im Falle einer deaktivierten Anlage: “Die Alarmanlage ist deaktiviert” Im Falle einer intern aktivierten Anlage: “Die Alarmanlage wird intern aktiviert” Im Falle eines Alarms: “Ein Alarm wurde ausgelöst” Im Falle eines Alarms tippen Sie zuerst die Tastenkombination „#0*0“ für „Anlage deaktivieren“ und dann die Tastenkombination „#1*1“ für „Anlage rücksetzen“ ein.
Wenn die Anlage wieder aktiviert ist, wird von der Funkzentrale ein akustischer, interner Alarm anstatt des normalen Eingangstons erzeugt, wenn ein Benutzer die Anlage über den Eingangsweg betritt. 16.6. Deaktivieren bei Verzögerung Wählen Sie aus, ob das Deaktivieren der Alarmanlage über die Fernbedienung nur möglich ist, wenn zuvor die Verzögerungszeit gestartet wurde (auslösen Ein/Ausgangszone). Ist die Funktion deaktiviert, kann das System auch deaktiviert werden, wenn die Verzögerungszeit nicht läuft.
(Diese Option ist verfügbar, um die Anforderungen von EN 50131-1 zu erfüllen.) Wenn diese Option aktiviert ist, verhindert die Funkzentrale, dass der Benutzer die Anlage aktiviert, wenn ein Melder mehr als 15 Minuten lang Kontakt mit der Funkzentrale verloren hat. 16.13. Überlagerung Wählen Sie aus, ob das Alarmsystem beim Detektieren einer Funküberlagerung einen Warnhinweis am Display ausgeben soll. Ist die Funktion aktiviert, wird beim Erkennen einer Überlagerung ein Warnhinweis am Display angezeigt.
Wenn die Funkzentrale kommuniziert oder eine Nachricht abspielt/aufzeichnet, verzögert die Funkzentrale den Test, bis diese Aktivitäten beendet sind. Wenn kein Netzstrom vorhanden ist, führt die Funkzentrale den Test aus, sobald wieder Netzspannung vorhanden ist. Wenn Sie „Zwangsscharf” aktivieren, erfüllt die Anlage nicht die Anforderungen von EN50131. 16.17. RF Sirenen Optionen 16.15.
16.20. Laufzeit für interne Signalgeber 17. Netzwerk Errichtermodus Æ Systemeinstellungen Æ Int. Sirenendauer Æ 0 / 1,5 / 3 / 5 / 10 / 15 / 20 min / Dauernd* x x x x Wenn Sie ein Ethernetmodul oder ein GPRS-Modul angebracht haben, ermöglicht Ihnen dieses Menü, der Funkzentrale eine eigene IP-Adresse (Internetprotokoll) zuzuordnen, die bei IP-Alarmmeldung oder bei IP-Download verwendet wird.
Bei eingebautem GPRS-Modul enthält das Menü folgende Optionen: 18. Downloadeinstellungen IP-Adresse Frei lassen oder geben Sie die eigene IP-Adresse der Funkzentrale ein. Die IPAdresse besteht aus vier Gruppen. Jede Gruppe ist drei Stellen lang und von der nächsten Gruppe durch einen „Punkt“ getrennt, z. B. „192.168.000.001”. Drücken Sie „*”, um den Punkt einzugeben. Wählen Sie die entsprechende Funktion. Eine Übersicht über die verschiedenen Funktionen und deren Eigenschaft finden Sie in der Tabelle.
18.1. ID Name 18.3. Anzahl Rufe Wählen Sie aus, wann die Funkzentrale einen Anruf annimmt. Um eine Rufanzahl zu wählen, drücken Wählen. Solange kein ID Name von der Software eingegeben wurde, wird hier nichts angezeigt. Setzen Sie den Wert auf 255, so nimmt die Zentrale den Ruf nie an. 18.4. Rufannahme 18.2. Verbindungsart Wählen Sie aus, ob die Verbindung zwischen PC und Funkzentrale über Telefonverbindung (fern) läuft oder die Verbindung lokal (USB) zwischen PC und Funkzentrale hergestellt wird.
18.5. Zugangsmodus 18.7. IP Netzwerk Wenn in der Funkzentrale ein Ethernetmodul angebracht ist, ist es möglich, dass der Downloader unter Einsatz des Internetprotokolls mit der Funkzentrale kommuniziert. Dieses Menü ermöglicht Ihnen, zwei IP Adressen zu speichern, die die Funkzentrale „anrufen” kann, um einen Downloadvorgang zu starten. Der Benutzer beginnt den Anruf, indem er eine der beiden IP Adressen wählt.
18.9. Modem Baud Rate Meldung “Leere Batterie” einer Zone per AWUG, und SMS Wählen Sie aus, mit welcher Baud Rate (bps) die Datenfernübertragung läuft. Wählen Sie die Einstellung Auto, wenn Sie nicht sicher sind, mit welcher Baud-Rate Ihr Modem arbeitet. Die Zentrale setzt die Baud Rate selbst. Ist die Verbindung nicht einwandfrei ist jedoch die Einstellung einer geringeren Baud Rate zu empfehlen. Setzen Sie dann den Wert auf 300.
19.1. AWUG 19.1.1. Anrufmodus Wählen Sie die entsprechende Funktion. Eine Übersicht über die verschiedenen Funktionen und deren Eigenschaft finden Sie in der Tabelle Wählen Sie die entsprechende Funktion. Eine Übersicht über die verschiedenen Funktionen und deren Eigenschaft finden Sie in der unteren Tabelle. Funktion Deaktiviert Funktion Anrufmodus Primärer Übertragungsweg Telefonbuch IP Netzwerk Kunden-ID Protokoll Fast Format Fast Format Klar SIA Report SIA Report Klar Contact ID Testruf sofort Dyn.
19.1.3. Telefonbuch (AWUG) 19.1.5. Kunden-ID Wählen Sie aus, welche Rufnummer Sie ändern möchten. Geben Sie die Rückrufnummer der Leitstelle ein, die Sie für die Übertragung des entsprechenden Protokolls erhalten haben. Um eine Wählpause einzufügen, drücken Sie die „*“- Taste. Jede Wählpause unterbricht den Wählvorgang für 3 Sekunden. Geben Sie die Identnummer ein, die Sie für die Übertragung des entsprechenden Protokolls von der Leitstelle erhalten haben.
FK Supervisionsverlust FK Überlagerung Netzfehler (siehe Hinweis 3 Sabotagealarm Deaktiv (siehe Hinweis 1) Aktiv (siehe Hinweis 1) Sperren, Zone ausgeblendet (siehe Hinweis 2) Medizinischer Alarm Schlüsselkasten 19.1.6. Protokoll Wählen Sie aus, welches Protokoll Sie für die digitale Übertragung der Alarme zur Leitstelle nutzen möchten. Meist teilt Ihnen die Leitstelle das entsprechende Protokoll mit.
Netzausfall OK Rückstellung Batterie Fehler Batterie Fehler OK Batterie fehlt Batterie fehlt OK ISDN/GSM-Fehler ISDN/GSM-Fehler OK PSTN Fehler PSTN Fehler OK Jamming Supervisionsfehler Supervisionsfehler OK FK Akku Fehler Aktiv Aktiv Intern Deaktiv Schlüsselschalter Akt. Schlüsselschalter Deakt. Download erfolgreich Sabotage Benutzercode Zone Sperren Man. Trigger Prüfbericht Period. Prüfbericht Uhrzeit / Tag geändert Prog. Modus Start Prog.
Benutzer 00 Benutzer 01 Benutzer 02-50 Benutzer 51 Benutzer 53 Benutzer 55 Feuer Bedienteil Feuer Bedienteil OK Feuer OK Überfall Überfall Bedienteil Überfall Bedienteil OK Überfall OK Nötigung Einbruch Einbruch OK Sabotage Deckel Sabotage Deckel OK Sabotage Ext. Sirene Sabotage Ext. Sirene OK Sabotage Sensor Sabotage Sensor OK Sabotage System Sabotage System OK Schlüsselkasten Geöffnet Schlüsselkasten Geschl.
Uhrzeit / Tag geändert Prog. Modus Start Prog. Modus Ende Benutzercode geändert Benutzercode gelöscht Passwort Werkseinstellung geladen Zeitlimit beenden 625 627 628 - 625 627 628 - - - 19.1.14. Statischer Testruf Beim statischen Testen führt die Anlage entweder einen Testruf zu einer bestimmten Tageszeit oder an einem Tag pro Monat durch. Zum Durchführen eines Testrufs zu einer bestimmten Zeit an jedem Tag wählen Sie Kommunikation-AWUG-Statischer Testruf-Täglich.
Funktion Anrufmodus Primärer Übertragungsweg Telefonbuch 19.1.16. Sabo. als Einbruch Wählen Sie aus, ob die Funkzentrale einen Sabotagealarm ebenfalls als Einbruchalarm übertragen soll. Dies ist wichtig, da es Leitstellen gibt, die nicht in der Lage sind, das Rücksetzen einer Sabotage auszuwerten.
Wenn die Protokolltypen Scancom oder Scanfast verwendet werden (siehe unten), verwendet dies Funkzentrale die letzten vier bis sechs Stellen des Kundencodes. Wenn Sie vier Stellen eingeben, verwendet die Funkzentrale nur diese vier Stellen. Wenn Sie fünf Stellen eingeben, fügt die Funkzentrale eine führende Null hinzu, um die Anzahl der Stellen auf sechs zu verlängern.
und seinen Standort zu identifizieren. Die anderen vier Nachrichten ermöglichen Ihnen das Aufzeichnen einer Anzeige der Art des Ereignisses, das einen Alarm verursacht, wie z. B. „Feuer” oder „Medizinischer Notfall”. Die Funkzentrale spielt diese Nachrichten nach der eigenen Nachricht ab. Die Funkzentrale kann bis zu 12 Sekunden Sprache für die eigene Nachricht und bis zu acht Sekunden Sprache für jede der Alarmmeldungen aufzeichnen.
Funktion Anrufmodus Primärer Übertragungsweg Nachrichten Telefonbuch Ereignis Ziele Übertragung bestätigen Funktion Eigene Nachricht (ca. 12 Sek.) Bedeutung Einstellung für die Übertragung der Sprachmeldungen. Einstellungen für den primären Übertragungsweg der Sprachmeldungen Aufnahme der Nachrichten für die Sprachmeldungen. Eintragung der anzurufenden Zielrufnummern für die Sprachmeldungen Verknüpfung der Sprachnachricht mit einem Ereignis.
Es stehen insgesamt fünf Sprachnachrichten zur Verfügung. Die Funkzentrale sendet die eigene Nachricht immer zu Begin. Die Funkzentrale sendet dann Nachricht 1, 2, 3 oder 4 an die von Ihnen gewählten Telefonnummern. Beachten Sie auch die Hinweise in der Bedienungsanleitung Kap. 18.7. Zusätzliche Funktionen - Ansage Zonennamen Wählen Sie eine Nachricht aus, der Sie ein Ereignis zuordnen möchten. Sie verbinden in diesem Punkt eine Nachricht mit einem Ereignis.
Übertragungsweg Nachrichten Telefonbuch 19.3.8. Alarmanruf mit Sprachtextmitteilung Erhalten Sie einen Alarmanruf mit Sprachtextmitteilung, kann es unter Umständen einige Sekunden dauern, bis Ihnen eine Textnachricht angesagt wird. Nach der Ansage der Textnachricht wird eine Audioverbindung hergestellt. Die Steuerung bei einer bestehenden Audioverbindung entnehmen Sie der untenstehenden Tabelle.
Ereignisnachricht 1 – 4 Jede nummerierte Nachricht bietet Raum für 30 Zeichen. Geben Sie eine Nachricht ein, die sich auf die Art des Alarmereignisses bezieht, das Sie als Ereignis auswählen 19.4.4. Telefonbuch Geben Sie die anzurufenden Rufnummern ein. Um eine Wählpause einzufügen, drücken Sie die „*“- Taste. Die Wählpause wird als Komma dargestellt. Jede Wählpause unterbricht den Wählvorgang für ca. 3 Sekunden. Die Anzeige bietet Ihnen dann die Möglichkeit zur Eingabe eines Namens für diese Nummer.
19.4.7. Ziele 19.5. Komm Optionen Wählen Sie eine Nachricht aus, der Sie eine oder mehrere Telefonnummern zuordnen möchten. 19.5.1. Telefonstörung Dieses Menü ermöglicht Ihnen das Programmieren der Anlage, damit sie entweder mit akustischen oder stillen Alarmen reagiert, wenn die Funkzentrale einen Fehler an einer ihrer Fernmeldeleitungen feststellt. Wählen Sie den Menüpunkt Telefonstörung.
19.5.2. GSM ohne Amt 19.5.3. Kommunikation, wenn intern aktiviert Errichtermodus Æ Kommunikation Æ Komm Optionen Æ GSM ohne Amt: Nein* GSM ohne Amt: Ja x x x x Errichtermodus--> Kommunikation--> Komm Optionen--> Report in PSet:Ja*/Nein Wenn Sie "Nein" wählen und ein Teilbereich ist intern aktiviert, erfolgt keine Kommunikation bei einem Alarm für diesen Teilbereich.
Tabelle. Vergessen Sie nicht, dass ein Alarmanruf eventuell durch Drücken der Taste „5“ bzw. „9“ am Telefon zu bestätigen ist. Sprechen DTMF Ton „2“ Hören DTMF Ton „1“ Umschalten DTMF Ton „*“ Diesen Anruf beenden DTMF Ton „5“ Eigene Nachricht und Alarmmeldung DTMF Ton „3“ abspielen Alle Anrufe abschalten DTMF Ton „9“ 20.1. Starte/Beende Überwachung Wählen die entsprechende Uhrzeit zu der die Überwachung (Aktivitätskontrolle) gestartet werden soll.
Zum Beenden des Tests, betätigen Sie die Kontrolltaste unterhalb der Anzeige An/Stop erneut. 21.1. Testen der lokalen Sirene Aktivieren Sie die Sirene, in dem Sie An/Aus drücken. 21.3. Testen des Bedienfelds Drücken Sie nacheinander alle Tasten am Bedienfeld. Drücken Sie die Doppeltasten gleichzeitig zum Testen. Auf der Anzeige erscheint als Reaktion das jeweilige Zeichen. Haben Sie die Anzeige An/Aus bestätigt, wird die interne Sirene aktiviert. Sie sollten nun den Alarmton hören.
ÜF-Melders dient der Anzeige der Signalstärke. Die Signalstärke sollte einen Wert höher als 3 haben. 21.6. Ext. Sirene Der Test der externen Sirene dient der Anzeige der Signalstärke. Die Signalstärke sollte einen Wert höher als 3 haben. 21.13. Chipschlüssel Halten Sie den Chipschlüssel an die Ecke links oben auf der Vorderseite der Funkzentrale. Wird der Chipschlüssel erkannt, zeigt die Zentrale an, welchem Benutzer der Chipschlüssel zugeordnet ist.
24. Einbau von Zusatzmodulen 23. Info Um das ISDN/GSM/Ethernet/GPRS Modul in die Zentrale einzusetzen, ist diese zunächst stromlos zu machen. Setzen Sie die Zentral zunächst in den Errichtermodus, somit wird vermieden, dass beim Aufklappen des Oberteils von der Bodenplatte ein Sabotagealarm ausgelöst wird. Lösen Sie nun die Gehäuseschrauben auf der Unterseite der Funkalarmzentrale wie in der Grafik gezeigt.
Drehen Sie das Oberteil um und entfernen Sie die vier Gehäuseschrauben (1) auf der Unterseite des Oberteils. Achten Sie zusätzlich darauf, auch die Kabel des Lautsprechers und der Batterieversorgung (2) zu entfernen. 25. Einsetzen des ISDN Moduls Setzen Sie nun das ISDN Modul vorsichtig und passgenau in den Sockel für das ISDN Modul ein. Achten Sie darauf, dass alle Sockelfüße richtig im Sockelhalter verankert sind. Entfernen Sie den Deckel des Oberteils vorsichtig.
Hinweise zur Minimierung von Störgeräuschen bei schlechtem GSM Empfang 26. Einsetzen des GSM Moduls Treten stärkere Störgeräusche an der Zentrale während einer GSM Verbindung auf, verlegen Sie die Antenne und das Kabel wie im nachfolgenden Bild gezeigt. Bevor Sie das GSM Modul einsetzen, legen Sie eine SIM Karte in das GSM Modul ein. Geeignet sind alle SIM Karten, deren PIN Code abschaltbar ist, oder deren SIM PIN vorab auf 0000 geändert wurde.
27. Einsetzen des Ethernet Moduls 28. Einsetzen des GPRS Moduls Bevor Sie das GPRS Modul einsetzen, legen Sie eine SIM Karte in das GPRS Modul ein. Geeignet sind alle SIM Karten, die diesen Dienst unterstützen, deren PIN Code abschaltbar ist, oder deren SIM PIN vorab auf 0000 geändert wurde. Sofern noch nicht geschehen, setzen Sie dazu die SIM Karte zunächst in ein Handy und deaktivieren Sie die PIN Abfrage oder ändern Sie den SIM PIN auf 0000. Setzen Sie im Anschluss daran die SIM Karte in das GPRS Modul.
29. Abschließende Arbeiten 31.2. Herstellen der USB-Verbindung-Lokal Zum Abschluss der Arbeiten, stecken Sie den Sirenenstecker der Sirene vom Deckel des Oberteils wieder an die Platine und setzen Sie die Feder des Sabotagekontakts wieder ein. Achten Sie darauf, dass auch das Mikrofon passgenau im Oberteil sitzt und legen Sie den Deckel wieder auf das Oberteil. Verschrauben Sie das Oberteil.
Spannungsversorgung Die interne Spannungsversorgung entspricht den Anforderungen der EN50131-6 Typ A, Klasse 2 und Umweltklasse 2 Netzspannung: Stromaufnahme: Notstromversorgung: Standby-Zeit: Max. Ladezeit Akkus: Spannungsüberwachung: Sicherung: Wählen Sie hier den Punkt Lokal und drücken unterhalb der Anzeige Wählen. Bei der erstmaligen Verbindung installiert nun die Zentrale die USB Treiber auf Ihrem Rechner. Anschließend ist die Verbindung hergestellt. Zonen/Ausgänge Verdrahtete Ausgänge1 und 2: 31.
Funk Funkfrequenz: Funkleistung: Reichweite: Anforderungen enthält, um die Netzwerkkompatibilität von TBR21(ETSI ES203021)Endstellengeräten sicherzustellen. Das Produkt wurde im Hinblick auf alle relevanten in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen entwickelt und erfüllt sie in vollem Umfang. 868.6625MHz, Schmalband (narrow band) EN 300.220-3, EN 300.330-2 10mW ca. 30 m im Gebäude ca.
34.