Datasheet

Beschreibung
Die 3M
Partikelmasken 8825+ und 8835+ erfüllen die
Anforderungen der Europäischen Norm EN 149:2001 + A1:2009,
Atemschutzgeräte - Filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen
Partikel. Sie bietet wirksamen Atemschutz in Bereichen, in denen
Mitarbeiter festen (Staub) und/oder nicht üchtigen üssigen
Partikeln ausgesetzt sind.
3M
Personal Safety Division | 3M
Particulate Respirators 8825+ and 8835+
Version: 1
Ersetzt alle vorherigen Versionen.
3M
Partikelmasken
8825+ und 8835+
Technisches Datenblatt
Anwendungen
Diese Masken sind geeignet für den Einsatz gegen feste und
nicht üchtige üssige Partikel bis zu folgenden Einsatzgrenzen:
Produkt
EN 149:2001+A1:2009
Einstufung
Vielfaches des
Grenzwertes (AGW)*
8825+ FFP2 R D 10
8835+ FFP3 R D 30
*Die erlaubten Vielfachen des Grenzwertes (Schutzfaktoren)
können je nach Land variieren. Bitte beachten Sie nationale
Regelwerke.
Atemschutz ist nur dann wirksam, wenn er richtig ausgewählt,
angepasst und während des gesamten Aufenthaltes im Gefah-
renbereich getragen wird.
Normen
Die Produkte sind gemäß ihrer Filterezienz und der nach
innen gerichteten Gesamtleckage (FFP1, FFP2 und FFP3),
ihrer Wiederverwendbarkeit und der Dolomitstaubprüfung
eingestuft.
Die Prüfungen der Norm beinhalten die Filterpenetration,
die Lagerprüfung, die Entammbarkeit, den Atemwiderstand
und die gesamte nach innen gerichtete Leckage. Wider-
verwendbare Produkte werden zusätzlich bezüglich der
Reinigungsfähigkeit, der Lagerfähigkeit und Verpichten
der Dolomitstaubprüfung (optional für nicht wiederverwend-
bare Produkte) unterzogen. Eine vollständige Kopie der EN
149:2001+A1:2009 kann beim Beuth-Verlag bezogen werden.
Durchlass des Filtermediums
Der Filterdurchlass, initial und nach Beladung mit 120 mg
Prüfaerosol (NaCl* und Paranöl), darf folgende Werte nicht
überschreiten:
EN 149:2001+A1:2009 Einstufung
Maximaler Durchlass des
Prüfaerosols
FFP2 6%
FFP3 1%
*Die Beladung mit NaCl kann beendet werden, wenn beob-
achtet wird, dass der Filterdurchlass während der Beladung
abnimmt.
Gesamte nach innen gerichtete Leckage
10 Testpersonen führen jeweils fünf Übungen durch, während
die Atemschutzmaske getragen wird. Für jede Testperson
wird die Gesamtleckage durch Undichtigkeiten an der Gesichts-
abdichtung und des Ventils, als auch der Filterdurchlässigkeit
bestimmt. Für 8 von 10 Testpersonen sollen folgende Werte
im Durchschnitt nicht überschritten werden:
EN 149:2001+A1:2009 Einstufung
Maximale gesamte nach
innen gerichtete Leckage
FFP2 8%
FFP3 2%

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