Datasheet
3M™ Industriereiniger Sprayreiniger
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werden, brauchen die Anforderungen "Kennzeichnung der Inhaltsstoffe"(Anhang VII A) nicht erfüllt zu sein, falls
gleichwertige Informationen mittels Sicherheitsdatenblatt oder auf eine ähnliche geeignete Weise gegeben werden.
Eine Einstufung und Kennzeichnung mit "Skin Sens. 1, H317" ist nicht erforderlich, da die Testdaten von Tests zur
Hautsensibilisierung negativ waren.
2.3. Sonstige Gefahren
Keine bekannt.
ABSCHNITT 3: Zusammensetzung / Angaben zu Bestandteilen
Chemischer Name
CAS-Nr.
EG-Nummer
Gew. -%
Einstufung
(R)-p-Mentha-1,8-dien
5989-27-5
227-813-5
70 - 81
Flam. Liq. 3, H226; Skin Irrit. 2,
H315; Skin Sens. 1, H317;
Aquatic Acute 1, H400,M=1;
Aquatic Chronic 1, H410,M=1 -
Nota C
Propan
74-98-6
200-827-9
10 - 15
Flam. Gas 1, H220; verflüssigtes
Gas, H280 - Nota U
Glykolether
Betriebsgehei
mnis
< 10
Bestandteil ohne Einstufung nach
Verordnung (EG) Nr. 1272/2008
Nichtionisches Tensid
Betriebsgehei
mnis
< 10
Bestandteil ohne Einstufung nach
Verordnung (EG) Nr. 1272/2008
Den vollständigen Text der hier verwendeten H-Sätze finden Sie in Abschnitt 16 dieses Sicherheitsdatenblattes.
Informationen bezüglich der Expositionsgrenzwerte, der persistenten, bioakkumulierbaren und toxischen (PBT) bzw. der sehr
persistenten und sehr bioakkumulierbaren (vPvB) Eigenschaften der Inhaltsstoffe finden Sie in den Abschnitten 8 und 12
dieses Sicherheitsdatenblattes.
ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen
4.1. Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
Einatmen:
Person an die frische Luft bringen. Arzt konsultieren.
Hautkontakt:
Mit Wasser und Seife abwaschen. Bei Unwohl sein, ärztlichen Rat aufsuchen.
Augenkontakt:
Sofort mit viel Wasser ausspülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Bei anhaltenden
Anzeichen / Symptomen ärztliche Hilfe hinzuziehen.
Verschlucken:
Mund ausspülen. Bei Unwohlsein ärztliche Hilfe hinzuziehen.
4.2. Wichtigste akute oder verzögert auftretende Symptome und Wirkungen
Siehe Abschnitt 11.1. Information über toxikologische Eigenschaften.
4.3. Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung
Exposition gegenüber hohen Konzentrationen können myokardiale Reizbarkeit auslösen. Keine sympathikomimetischen
Medikamente (z.B. Adrenalin) verabreichen, außer es ist absolut notwendig. Kein spezifisches Antidot bekannt.
Behandlungsmethoden und Maßnahmen obliegen dem Urteil des Arztes in Abstimmung mit dem Patienten.










